Inzwischen habe ich schon einige CDs verkauft, die meisten davon im Projektchor „Weihnachten,“ dem ich ja auch angehöre. Einer meiner Mitsänger, den ich schon von Jugendzeiten her kenne, sagte mir vor wenigen Tagen, er habe so geweint, besonders bei dem Lied „Ich suchte in der Ferne.“ Auch ihn überwältigten dann die Bilder und Erinnerungen an die gemeinsamen Zeiten in der Tatra und im Sebastian-Haus in Erfurt.
Eine Dame aus unserm Chor, die in einem kleinen Dorf wohnt, sagte, sie mache jeden Sonntag im Gottesdienst zum Kommuniongang die CD an und spielt eines der Lieder, immer wieder ein andres und die CD habe sehr guten Anklang gefunden.
Bisher kamen nur zwei kritische Stimmen, aber die sind auch von Leuten, die ganz viel Ahnung von Musik haben und meinen, meine Stimme sei oft zu piepsig. Ja, das weiß ich und darum nehme ich ja schon seit einiger Zeit Gesangsunterricht, um das zu verbessern. Damit kann ich leben, denn den meisten gefällt die CD und weckt Erinnerungen und berührt sie. Das ist doch das schönste Lob, das man bekommen kann!